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Hallo Frau Gard,
danke schön für das Protokoll, es ist sehr eindrucksvoll.
...Es ist für mich wichtig zu wissen dass Babaji in meinen Armen sein will beim Tod. Das hilft mir sehr, denn gerade in dieser letzten Stunde will ich ihr nichts antun was sie vielleicht gar nicht mag. Manche Tiere möchten bewusst alleine sein, damit der Mensch den Tod nicht mitkriegt.
Lustig war die Sachen mit dem Kochen und dass sie gerne probiert. Inzwischen backe ich ihr spezielle Hundekuchen mit viel Gemüse was besser für das Herz ist und da steht sie auch immer schon am Backofen und wartet. Und die Sache mit dem Blickkontakt war auch interessant. Das macht sie richtig gut und manchmal habe ich das Gefühl sie guckt wie ein Mensch in mich rein...
Sie haben alle meine Fragen beantwortet. Vielleicht komme ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal auf Sie zu wenn ein Bedarf entsteht in der letzten kritischen Phase. Danke schön für Ihre Mühe.
Monika und Babaji


Mein lieber Tintol, was hast Du mir psychische Grenzen aufgezeigt! Du hast dich verschlossen, mich ignoriert, wolltest dein Leben lang nichts mit Menschen zu tun haben. Wolltest dich weder longieren lassen noch reiten machte dir Spaß. Du wolltest mir keine Gefühle zeigen und auch meine nicht sehen - dabei warst du mein Traumfohlen und ich war so enttäuscht. Eine Tierkommunikation mit Katharina Dohlen hat uns näher gebracht und dann, dich anzusehen nichts mehr von dir zu wollen, dich frei zu lassen, hat uns etwas geschenkt... unglaublich das du heute, als ich mich auf die Aufsteighilfe gestellt habe um dir zuzuschauen, auf mich zu traversiert bist, mich auf deinem blanken Rücken getragen hast.. ich bin sehr berührt...
Dörte Bialluch, Portugal, www.reitkunstfuermich.de


Seit gut 2 Jahren kenne ich Katharina und nehme Horsemanship Unterricht mit meinem Pferd bei Ihr.
Ihre feine Wahrnehmung für die Bedürfnisse von Mensch und Tier finde ich besonders und sie hat uns immer sehr geholfen!!!!!.
Katharina hat eine Tierkommunikation von einem verstorbenen Pony von mir gemacht und außerdem eine systemische Familienaufstellung.
Die Ergebnissen haben mich tief berührt.
Anna Schriever, Mettmann


Liebe Katharina,
als es zu Sylvester meiner geliebten Mischlingshündin Tapsi plötzlich sehr schlecht ging (Taumeln, kein Fressen, kein Saufen) und auch nach Tierklinik (Diagnose: möglicherweise Schlaganfall) und Infusionen keine Besserung ihres Zustandes eintrat, sondern weiter rapider Abbau zu spüren war (sie konnte sich nicht mehr auf ihren Beinen halten), war ich völlig hilflos, wie es nun weitergehen sollte. Weder wollte ich die Hoffnung aufgeben, dass Tapsi wieder gesund wird (schließlich waren wir noch einen Tag zuvor zweieinhalb Stunden ausgelassen im Wald!), noch wollte ich sie möglicherweise leiden lassen und egoistisch an ihr festgeklammern. Ich brauchte eine klare Aussage - jedoch beherrsche ich leider nicht die Kunst der Tierkommunikation und war zudem von Emotionen übermannt. Die Möglichkeit der Euthanasie bei Tieren ist Gnade und Fluch gleichermaßen - es bleibt ein großes Maß an Unsicherheit und Anmaßung. Ich bin froh und dankbar, dass Sie in dieser schweren Zeit für Tapsi und mich ein offenes Ohr hatten und fast zeitgleich mit der traurigen Diagnose des Tierarztes, mir am Telefon Tapsi`s dringenden Wunsch zu gehen, mitteilten. So hatte ich das Gefühl, das Richtige zu tun, ihr keine Lebenszeit zu rauben oder Leiden zu verlängern.
Ich bin dankbar, dass ich durch meine geliebte Gefährtin so viel lernen durfte : Vertrauen, Freude, Liebe und auch Loslassen!
Liebe und Frieden, mein lieber Schatz!
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen - für alles!
Petra Stetzkowski


Liebe Katharina,
wir waren sehr berührt von der Kommunikation mit unserer Katze. Es ist schon erstaunlich, wieviel Weisheit in einem Wesen liegt, das wir normalerweise nur als unsere Hauskatze betrachten. Einige der Dinge, die du von Luzi beschrieben hast, haben wir schon geahnt und es ist faszinierend, dass nun durch dich mit Ihren Worten bestätigt zu finden. Es ist sehr wertvoll diese Botschaften alle noch mal im Protokoll nachlesen zu können.
Vielen herzlichen Dank
D. Werner, Essen